CSR. Ohne geht bald nix mehr.

Wie geht das: nachhaltige unternehmerische Verantwortung in einer globalisierten Welt?

CSR steht für Corporate Social Responsibility. Viele Unternehmen sind in mehreren Nationalstaaten gleichzeitig tätig. Der Wettbewerb ist daher nicht klar reguliert. Ein hohes Maß an Verantwortung in der Leitung muß für Ordnung sorgen. Wer zieht die Grenzen? Und nach welchen Kriterien? Wer hat noch den Blick aufs Ganze?

Die Weltgemeinschaft ist dicht vernetzt und wird dadurch kritischer. Informationen können in Sekunden die Erde umkreisen, es existieren unzählige Internetplattformen oder Blogs zur Bewertung von Produkten und Unternehmen.

Unternehmen haben in der Regel kein Interesse an einem schlechten Ruf. Schlecht fürs Geschäft.

Es daher eine Frage der zuküftigen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, für ein klares, transparentes CSR-Profil zu sorgen.

Ãœberrascht es Sie zu hören, dass Deutschland sich mit dieser Diskussion schwer tut – es geht langsam, aber einige Unternehmen sind auf gutem Weg und stellen sich dem Wettbewerb um die besten Lösungen zur Nachhaltigkeitsstrategie.

Was Nachhaltigkeit genau ist? Nachhaltige Entwicklung bedeutet, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähiges wirtschaften heißt also: Wir sollten unseren Kindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Denn das eine ist ohne das andere nicht zu haben. ( www.nachhaltigkeitsrat.de )

Die ich bin GastfreunD-Initiative hat von Anfang an bei der Wahl der Hersteller, die für uns produzieren, darauf geachtet, dass nachhaltige Ökologie und Sozialstandards im Unternehmen existieren und eingehalten werden. Unsere Wahl fiel auf Hess Natur. Andere werden folgen.

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